Kirchengemeinde Ahaus

"Frag mal den Rabbi!"

Begegnung mit dem Judentum am 10. September im Dorothee-Sölle-Haus

Was bedeutet es, Jude zu sein? Was macht jüdisches Leben in Deutschland aus? Wie lebt man Minderheit in einem schwieriger werdenden gesellschaftlichen Umfeld? Worin bestehen die Schätze jüdischer Weisheit und des jüdischen Humors?

Unter dem Titel „Frag mal den Rabbi!“ gastiert am 10. September Rabbiner Efraim Yehoud-Desel aus Münster im Dorothee-Sölle-Haus. Mit Charme und Witz, Tiefgang und Humor, Musik und Gesang verspricht der Referent, Einblicke in jüdisches Denken, Glauben und Handeln zu geben.

Vor allem aber möchte sich Efraim Yehoud-Desel mit der Frage auseinandersetzen, wie sich Christentum und Judentum gemeinsam auf den Weg des Glaubens, der Liebe und der Hoffnung machen können. Dabei verspricht der staatlich anerkannte Religionslehrer, Kantor und Rabbiner einen fröhlichen und zugleich tiefgründigen Abend mit spannenden Einblicken in die Religion des älteren Bruders des Christentums.

► Die Veranstaltung beginnt am um 19 Uhr. Der Eintritt kostet sieben Euro. Eine Anmeldung ist empfehlenswert, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Anmeldungen nimmt Esther Brünenberg-Bußwolder entgegen: esther.bruenenberg@ekvw.de; 0175 - 2180681